Kundeninterview mit Björn Rutishauser, Rutishauser Gartenbau GmbH

25.04.2021


Nur wenn  die Bedürfnisse unserer Kunden kennen, können wir ein starker Partner sein. Wir wollen uns stetig verbessern und sind stolz auf viele langjährige Geschäftsbeziehungen, wie z. B. mit der Rutishauser Gartenbau GmbH. Vielen Dank an Inhaber Björn Rutishauser (www.rutishauser-gartenbau.ch) für die Beantwortung unserer Fragen.

Björn Rutishauser, Inhaber Rutishauser Gartenbau GmbH


Wie haben Sie Ihre Entsorgung/Ihren Wertstoffkreislauf organisiert, pflegen Sie eine Philosophie?

Für uns ist die Entsorgung ein wichtiges Anliegen. Deshalb achten wir darauf, dass wir unsere Wertstoffe fachgerecht trennen, um eine gute Basis für die Wiederverwertung zu schaffen. Dies machen wir nicht nur, weil es effizient ist, sondern weil uns die Nachhaltigkeit am Herzen liegt.


Wo liegen die Herausforderungen in der Entsorgung Ihrer Wertstoffe?

In den letzten zehn Jahren wurde die Gesellschaft stark darauf sensibilisiert, alle Wertstoffe richtig zu trennen. Die grösste Schwierigkeit in unserem Betrieb ist, die Erde bzw. der Aushub zu entsorgen. Da wir vielfach Kleinmengen an Aushub haben sind wir sehr froh, dass der Aushub bei der Muldenzentrale angeliefert werden kann.  


Worin zeichnet sich die Muldenzentrale in der Zusammenarbeit aus?

Zwischen der Rutishauser Gartenbau GmbH und der Muldenzentrale OTG besteht eine langjährige Zusammenarbeit. Seit 2019 führe ich die Rutishauser Gartenbau GmbH in vierter Generation und bereits meine vorherigen Generationen haben mit der Familie Brühlmann zusammengearbeitet. Ich schätze an der Zusammenarbeit, dass die Geschäftsbeziehung sehr persönlich ist, man sich gut kennt und es einfach funktioniert.


Haben Sie eine Empfehlung im Umgang mit der Entsorgung und Rückführung von Materialien?

Am besten schaut man von Anfang an, dass gar nicht zu viel Abfall generiert wird. Abfall, der sich nicht vermeiden lässt, muss zwingend sachgerecht entsorgt werden. Bei uns im Betrieb achten wir jeweils darauf, dass wir Baustellen genau planen, um so unsere natürlichen Ressourcen so gut wie möglich zu schonen. So schützen wir beispielsweise Rasen mit Bodenplatten, bevor wir mit dem Bagger darüberfahren und vermeiden so einen Acker. Folglich können wir mit kleinen Vorsichtsmassnahmen den Wertstoffkreislauf entlasten.


Was ich noch sagen wollte

Wir wünschen der Muldenzentrale OTG weiterhin alles Gute und dass sie die kommenden Herausforderungen gut meistern kann.


 

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