Kundeninterview mit Andy Bühler, Bühler Bedachungen und Bauspenglerei AG

09.07.2020


Der Austausch mit unseren Kunden ist uns wichtig. Nur wenn wir das Geschäft und die Bedürfnisse unserer Kunden kennen, können wir uns stetig verbessern. Wir haben darum mit Andy Bühler, Leiter Flachdach der Bühler Bedachungen und Bauspenglerei AG (www.buehler-dach.ch), Romanshorn ein Kundeninterview geführt. 


Andy Bühler, Bühler Bedachungen und Bauspenglerei AG, Romanshorn


Wie haben Sie Ihre Entsorgung/Ihren Wertstoffkreislauf organisiert, pflegen Sie eine Philosophie?

Grundsätzlich führen wir alles, was recyclebar ist, getrennt zurück. Bei uns fallen vor allem Abbruchmaterial wie Tonziegel, Eternitplatten und Bitumenbahnen an. Ab einer gewissen Grösse der Baustellen entsorgen wir direkt in die Mulde vor Ort. Bei kleineren Objekten führen wir das Entsorgungsmaterial zurück in unser Magazin und trennen dort die verschiedenen Abfälle und Wertstoffe. Dank des Neubaus vor sechs Jahren konnten wir auch die Entsorgung besser planen, da diese immer mehr Platz benötigt. 

  

Wo liegen die Herausforderungen in der Entsorgung Ihrer Wertstoffe?

 Früher deponierte man die alten Ziegel einfach im Wald. Das ist heute (glücklicherweise) nicht mehr so. Die heutige Herausforderung liegt darin, die Stoffe richtig zu sortieren und wieder korrekt in den Wertstoffkreislauf zurückfliessen lassen. 


Worin zeichnet sich die Muldenzentrale in der Zusammenarbeit aus?

Die drei wichtigsten Eigenschaften der Muldenzentrale OTG AG sind Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität. Dank einer sehr hohen Serviceorientierung können wir uns auf unsere Kernarbeit verlassen. Denn die Abholung der Entsorgungsstoffe durch die Chauffeure der Muldenzentrale OTG AG ist mehr als nur bequem. So können sich unsere Mitarbeiter auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und sparen somit viel unnötige Zeit beim Rückführen von Materialien und können wertschöpfend eingesetzt werden. 


Haben Sie eine Empfehlung im Umgang mit der Entsorgung und Rückführung von Materialien?

Auch auf dem Bau ist Ökologie ein zentrales Anliegen. Dabei ist es aus meiner Sicht wichtig, sich so früh wie möglich damit auseinander zu setzen: Je eher man sich Gedanken macht, umso einfacher und geringer sind die logistischen Aufwände beim Rückführen wie auch beim Sortieren und Trennen der Materialien. 


Was ich noch sagen wollte

Für uns sind die Gebrüder Brühlmann ein wichtiger Partner. Die beiden Firmen arbeiten schon in zweiter Generation zusammen. Dies nicht nur in rein geschäftlicher Hinsicht. Vor allem haben beide Firmen eine ähnliche Konstellation. Dass mehrere Familienmitglieder derselben Generation – bei Brühlmanns aktuell drei, bei Bühlers fünf Brüder – im Unternehmen eine Stellung einnehmen, ergibt immer wieder einen spannenden Erfahrungsaustausch. So teilen wir regelmässig Know-how und diskutieren über Themen wie Generationenwechsel, Konfliktbewältigung und Trennung von Familien- und Geschäftsalltag.

 

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