Kundeninterview mit Andi Angehrn, Wasserschloss Hagenwil

Was ist Ihre Philosophie bei der Entsorgung bzw. beim Wertstoffkreislauf im Wasserschloss Hagenwil?

Wir versuchen den Wertstoffkreislauf möglichst einfach und effizient handzuhaben. Folglich haben wir darauf geachtet, dass unsere Entsorgung wenige aber dafür kompetente Ansprechpartner verlangt.

Wo liegen die Herausforderungen in der Entsorgung ihrer Wertstoffe?

Bei uns im Wasserschloss arbeiten wir mit einer Vielzahl von Lebensmitteln und Produkten. Aus Hygienegründen kommt erschwerend hinzu, dass dadurch viele Produkte «überverpackt» sind. Das hat zur Folge, dass für die Entsorgung dieser vielen Verpackungen ein grosser Platzbedarf besteht.

Was zeichnet die Zusammenarbeit mit der Muldenzentrale OTG aus?

Die Muldenzentrale OTG besitzt eine hohe Flexibilität. So kann ich bis 12 Uhr Dienstagmittags die Entsorgung beauftragen und am Folgetag wird der Abfall bereits abgeholt. Zudem sind die pragmatischen und einfach umsetzbaren Lösungen auszeichnend für die Muldenzentrale OTG.

Was empfehlen Sie im Umgang mit Entsorgung und Rückführung von Materialien?

Wichtig ist, bereits beim Einkauf darauf zu achten, dass die Produkte nicht zu viel Verpackung oder eine Mehrwegverpackung haben. Zudem soll die Grösse von beispielsweise den Palettrahmen oder den Mulden der Menge des anfallenden Wertstoffs entsprechen. Saisonale Schwankungen werden mit dem flexiblen Behälter-Management problemlos bewältigt. 

Was ich noch sagen wollte:

Ich schätze sehr, dass die Muldenzentrale OTG eine rundum Betreuung anbietet. Die Entsorgungsprofis stehen auch immer bei Fragen zur Verfügung, die nicht ihr Geschäftsfeld betreffen.

Mehr Informationen unterwww.schloss-hagenwil.ch